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0170 3108252


2. Vorsitzende
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03741 131275

 

Schatzmeister

Heike Kaiser

03741 445656

  1. Start
  2. 17.Spieltag: SG Traktor Lauterbach - Post SV Plauen
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17.Spieltag: SG Traktor Lauterbach - Post SV Plauen

Kreisliga, 17. Spieltag
  Sonntag, 23.03.2025 - Anpfiff 15.00 Uhr
(Spielort: Rasenplatz Taltitz)
 

SG Traktor Lauterbach - Post SV Plauen

0:1 (0:0)

 

Wappen_Lauterbach       Wappen_Post

 
Vorbericht:

In dieser Woche darf man wieder auswärts ran. Man trifft auf die SG Traktor Lauterbach. Gespielt wird aber nicht, wie üblich in Lauterbach, sondern auf dem Taltitzer Rasenplatz.

Die Gastgeber fuhren in der Vorwoche eine knappe Niederlage gegen den SV Theuma ein. In den Spielen davor konnte man jedoch vier Siege in Folge einfahren. Dementsprechend werden die Lauterbacher, eines der Topteams der vergangenen Jahre, trotz des Dämpfers in der Vorwoche mit ordentlich Selbstbewusstsein ins Spiel gehen.

Die Postler selbst können auf einen Start nach Maß zurückblicken. Währenddessen man selbst die maximale Punktausbeute holte, hat die direkte Konkurrenz gepatzt. Damit rangiert man sich plötzlich auf Platz 3 in der Tabelle ein und ist wieder in Schlagweite, im Kampf um die vorderen Plätze. Um die Serie fortzuführen und um Druck auf die Ranch und auch Syrau II auszuüben, sind die drei Punkte Pflicht. Trotz des deutlichen Ergebnisses im Hinspiel, sollte jedoch klar sein, dass die Partie kein Selbstläufer wird. Dies zeigt auch die recht ausgeglichene Bilanz der letzten Jahre. Zwanzig Mal ist man bereits aufeinander getroffen, acht Mal konnte man als Sieger vom Feld gehen, sechs Mal teilte man die Punkte, sechs mal verlor man.

(JH)


Spielstatistik:

SGT: Häußler, Hendel, Groth, P.Pinkes, Rödel (56. Laupitz), Heinrich (63. Stein), Grzeski, Leistner, Hirsch, B.Pinkes, Hounsou (74. Hendel)
PSV: Horlbeck, S.Müller, D.Turban, Uhlemann (83. Heinisch), Griesinger (52. Regitz), T.Hartung, Rausch (77. Roth), Abanda, Schäbitz, Förster, E.Turban

Tore: 0:1 Rausch (46.)

Schiedsrichter: k.A.
Zuschauer: 80

 

Spielbericht:

Am Freitag vor der Partie bekommt man noch die Information, dass die Partie nun doch auf dem Lauterbacher Rasenplatz ausgetragen werden soll. In die Begegnung starten dann beide Mannschaften recht gemächlich. Die Postler legen den Focus zunächst darauf, Spielkontrolle zu erlangen. Die Gastgeber begeben sich von Beginn an in eine Art Lauerstellung. So überlassen sie den Postlern in den hinteren Reihen den Ball, verzichten gänzlich auf Pressing in der Hälfte der Plauener und halten die Räume in der eigenen Hälfte sehr kompakt. So bietet sich für die Gäste kaum die Möglichkeit über die Außen nach vorne zu gelangen oder das große Spielfeld der Lauterbacher zu nutzen, um die Abwehr mit einem langen Ball zu überspielen und die schnellen Außen in gefährliche Positionen zu bringen. Dementsprechend können die Plauener den Ball nur hinten in den eigenen Reihen laufen lassen. Ab und an schafft man es dennoch für Gefahr zu sorgen. Wenn die Blau-Gelben den Mut aufbringen, flache Pässe schnell nach vorn zu spielen oder das Spiel auf die andere Seite zu verlagern, kommt man zu Torchancen. So vergeben T.Hartung und Rausch, aber auch Förster in aussichtsreicher Position jeweils ihre guten Möglichkeiten. Mindestens bei einer dieser Chancen muss man sich belohnen und in Führung gehen. Die Gastgeber im Gegenzug haben nach Ballgewinnen meist nur ein Ziel, den Ball aus der gefährlichen Zone befördern und dabei wenn möglich Hirsch ins Spiel zu bringen. Gelingt dies, ist die Defensive der Postler bemüht, ihn vom Ball zu trennen, hin und wieder auch etwas robuster, in Form eines Foulspiels. Aus den resultierenden Freistößen bzw. bei Standards im Allgemeinen können wiederum die Lauterbacher für Gefahr sorgen. So verhindert Horlbeck mit einem starken Reflex die plötzliche Führung für die Gastgeber. Auch im weiteren Verlauf muss der Post-Keeper bei vielen Flanken ran, meistert dies aber mit Bravour. 

Somit geht es in die Pause. Zwar haben die Postler über weite Strecken das Spielgeschehen im Griff, schaffen es aber trotz Chancenübergewicht nicht, sich mit einem Tor zu belohnen. Auf der Gegenseite kann man dann schließlich von Glück reden, nicht selbst fast aus dem nichts in Rückstand zu geraten. Damit bleibt für Hälfte zwei alles offen.

Der Beginn der zweiten Halbzeit verläuft anders als der, der ersten Hälfte ziemlich chaotisch. Nach einem langen Ball eilt der Lauterbacher Torwart übereifrig aus dem Tor heraus. Rausch schafft es jedoch einen Moment früher als Abwehrspieler und Keeper an den Ball und befördert diesen irgendwie an beiden vorbei in Richtung Tor. Der Ball quält sich schon beinahe in Richtung Torlinie, Abanda der bei Ballabgabe im Abseits steht bleibt weg, auch ein weiterer Verteidiger kommt nicht mehr rechtzeitig zum Ball, sodass dieser es schließlich bis ins Tor schafft. Mit der Führung im Rücken sind die Postler bemüht wieder die Spielkontrolle zu erlangen. Doch dadurch, dass die Gastgeber nun in Zugzwang geraten sind, lässt man sich viel zu oft zu langen, aber vor allem überhasteten und ungenauen Bällen hinreißen. Dennoch erspielt man sich im weiteren Verlauf weitere Chancen, bleibt aber im Abschluss oder beim letzten Pass zu ungenau, um die Führung weiter auszubauen. Lauterbach findet noch seltener fußballerische Mittel, um in Richtung Tor zu gelangen. Nach wie vor sind es Standards, die Lauterbach in aussichtsreiche Positionen bringen, Post ist bemüht diese zu verteidigen, hat aber mit zunehmender Spielzeit immer häufiger Probleme die Bälle sauber zu klären. So erlangt schließlich das Chaos die Überhand und es ist fast nur noch Kampf und Krampf. Sowohl der Gegner als auch die Postler sind gegen Ende ziemlich platt, aufgrund vieler Sprints und hoher Laufarbeit. Dementsprechend konzentrieren sich nun die Gäste darauf die Bälle rauszuschlagen und die Lauterbacher versuchen es, diese in den Strafraum reinzuschlagen. Letztlich bietet sich für die Gastgeber noch eine letzte Chance, doch diese wird fast kläglich vergeben. Das hätte der späte Ausgleich sein müssen. 

Damit steht am Ende ein knapper 0:1 Sieg für die Postler. Bemessen am Gesamtspielverlauf trotz allem ein verdienter Sieg, den sich die Mannschaft geschlossen erarbeitet hat. In der nächsten Woche trifft man zuhause auf die SG Stahlbau Plauen.

(JH)

 

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