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  1. Start
  2. 21.Spieltag: ESV Lok Plauen - Post SV Plauen
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21.Spieltag: ESV Lok Plauen - Post SV Plauen

Kreisliga, 21. Spieltag
  Samstag, 26.04.2025 - Anpfiff 15.00 Uhr
(Spielort: Rasenplatz Kauschwitzer Str.)

Lok Plauen - Post SV Plauen

2:4 (2:2)

 

Wappen_Lok       Wappen_Post


Vorbericht:

Nach einwöchiger Osterpause wird wieder Fußball gespielt. Die Postler haben erneut ein Derby vor der Brust, man muss sich auswärts beim ESV Lok Plauen beweisen.
Die Gastgeber platzieren sich derzeit mit 23 Punkten auf dem 9. Tabellenplatz. Erst ein Sieg gelang den Eisenbahnern in der Rückrunde, ansonsten konnte man zumindest vier Unentschieden einfahren. Zuletzt unterlag man nach langer Führung beim Tabellenführer mit einem 4:1. Die Post dagegen kommt in der Rückrunde weiterhin ohne Punktverlust aus und konnte sich so bereits auf Tabellenplatz 2 vorarbeiten. Damit zeichnet sich immer deutlicher ein Dreikampf zwischen Post, Ranch und Syrau um den Aufstieg ab.
Unter diesem Gesichtspunkt wirkt das Spiel bei der Lok eher wie eine Pflichtaufgabe, bei der zwingend drei Punkte her müssen. Dass der Schein jedoch trügt, dürfte auch allen Beteiligten mehr als bewusst sein. Abgesehen davon, dass ein Derby immer etwas besonderes ist, gehört auch die Lok zu den Gegnern, die auf heimischen Geläuf deutlich mehr Punkte holen als auswärts. Außerdem spricht insgesamt die Bilanz der letzten Aufeinandertreffen klar gegen die Postler. Fünf der letzten acht Partien gingen an die Mannschaft aus dem Stadtpark, einmal teilte man die Punkte, zweimal konnten die Postler gewinnen. Dementsprechend ist für die Postler in jedem Fall Vorsicht geboten, denn um siegreich zu sein, wird trotz allem eine Top-Leistung benötigt.

(JH)


Spielstatistik:

Lok: Damian, Marinescu, Tabib-Zada (50. Girmindl), Naseri (75. Abdallah), Jafari, Naji, Kalkreuter, Naponiello, Merten (56. Ator), Guerrero, Heinz
PSV: Langner (85. Horlbeck), S.Müller, D.Turban, Uhlemann, Griesinger, Rausch (76. Heinemann), Abanda, Kurzendörfer (85. Hock), Regitz, J.Hartung (46. Schäbitz), Roth

Tore: 1:0 Naseri (8.), 2:0 Jafari (17.), 2:1 Kurzendörfer (20.), 2:2 S.Müller (40.), 2:3 Uhlemann (75.), 2:4 Heinemann (90.)

Schiedsrichter: Ulf-Matti Glauß, 1.Assistent: Christian Baer, 2. Assistent: Louis Schaaf
Zuschauer: 62

 

Spielbericht:

Der Start in die Begegnung verläuft wieder mal schleppend, denn die Postler sind zu Spielbeginn nicht zu 100% auf dem Platz. Zwar hat man fast dauerhaft den Ball, weis mit diesem aber nichts anzufangen, da kaum Bewegung im Spiel ist. Oft versteckt man sich hinter den Gegenspielern und Aktionen laufen durch unnötige Dribblings ins Leere. Auch ist der Gegner von Beginn an hoch konzentriert und agiert hart gegen den Ball. Lok selbst sucht bei eigenem Ballbesitz häufig den direkten Ball in die Spitze und möchte per Konter für Gefahr sorgen. Dies gelingt das ein oder andere Mal auch, da die Postler gegen den Ball teilweise etwas zu weit weg stehen. So gerät man auch recht zügig in Rückstand, ein langer Ball in die Spitze, dieser wird auf Naseri abgelegt, der nicht lang zögert und zum frühen 1:0 trifft. Aufgrund der fehlenden Bewegung im Spiel der Postler bleibt oft ebenfalls nur die Flanken aus der Abwehrreihe oder aus dem Halbfeld heraus. Bei diesen zeigt sich auch der Gastgeber anfällig. Zunächst fehlt aber noch die letzte Präzision um so richtig gefährlich zu werden. Stattdessen ist es erneut die Lok, die nach einem Ballgewinn schnell umschaltet und den Ball nach vorne spielt. Die Postler bekommen keinen Zugriff auf den Ballführenden, sodass dieser den Ball im 16er in den Rückraum legen kann, dort ist Kurzendörfer nicht richtig am Gegenspieler und Jafari kann vollenden. Kurz darauf führt eine Halbfeldflanke von den Postlern schließlich zum Anschlusstreffer. Zunächst ist es Abanda, welcher noch vor dem herauslaufenden Keeper per Kopf an den Ball kommt und diesen im hohen Bogen in Richtung Tor befördert, Kurzendörfer schaltet nach diesem Ball am schnellsten und drückt den Ball ins Tor. Der Treffer bewirkt, dass die Postler so langsam ins Spiel kommen und nun auch Druck über die Außen generieren können. So erarbeitet man sich einige Chancen, bleibt jedoch ohne Treffer. Die Größte hat wohl Rausch, der jedoch nach Ablage von S.Müller über den Ball schlägt. So dauert es bis zur 40. Minute bis die Postler den Ausgleich erzielen und dieser fällt durchaus kurios. Nach einer zu weiten Ecke gelangt der Ball zu Regitz, dieser versucht ihn nochmal scharf zu machen und schlägt ihn aus der Drehung in den Strafraum. Die Gastgeber, die bereits von Minute eins an häufig Fouls fordern und gestikulieren, verlieren den Fokus auf den Ball und fordern Abstoß, da dieser wohl bereits im Aus gewesen ist. Dadurch schaffen sie es nicht den Ball zu klären und so springt dieser über ein paar Beine vor die Füße von S.Müller. Dieser zögert nicht und drückt ihn über die Linie. Im Anschluss entstehen wilde Proteste, es fallen Beleidigungen seitens der Lok in Richtung Linienrichter und Schiedsrichter, doch diese helfen alle nichts, die Entscheidung auf Tor bleibt bestehen. Ein durchaus fragwürdiges Tor, ob der Ball im Aus gewesen ist oder nicht, ist jedoch aus Feldspieler-Sicht aus der Bewegung heraus nur schwer zu beurteilen, der Linienrichter mit freier Sicht auf das Geschehen weicht jedoch nicht von seiner Entscheidung ab. Danach geht es bis zur Pause häufig überhart weiter, viele Fouls und Gemecker auf Seiten der Gastgeber prägen die letzten Minuten. 
Die Gemüter haben sich zur Pause weitestgehend etwas beruhigt, nur ein Spieler scheint seinen Frust nicht zurückhalten zu können, schimpft und beleidigt unaufhörlich auf dem Weg zur Kabine in Richtung Postspieler. Den Höhepunkt bilden neben Austausch von Nettigkeiten aus dem jeweiligen eigenen Sprach-Repertoire dann die Handgreiflichkeiten gegenüber dem Post-Trainer. Das im Anschluss entstehende Gemenge löst sich dann jedoch schnell wieder auf und die Gemüter beruhigen sich wieder. Leider bleiben die Schläge den Schiedsrichtern verborgen, sodass es keine Konsequenzen gibt.
Vor Wiederbeginn ermahnt der Schiedsrichter beide Kapitäne nochmals zur Ruhe und stellt sogar einen Spielabbruch in Aussicht, sollte es zu weiteren Ausschreitungen kommen. Zurück zum fußballerischen zeigt sich ein ähnliches Bild wie vor der Pause. Post rennt an und erspielt sich ein paar gute Chancen, kann davon jedoch keine nutzen. Lok konzentriert sich auf das Verteidigen, legt eine harte Gangart an den Tag, fällt selbst aber bei jeder Berührung um Zeit zu schinden. Mit dem Ball versuchen sie weiterhin per Konter gefährlich zu werden, mit der Systemumstellung kann man diese jedoch besser verteidigen. Das lang ersehnte 2:3 erzielt schließlich Uhlemann, dessen Schuss unhaltbar abgefälscht wird. Trotz weiterer guter Möglichkeiten schafft man es zunächst nicht den Deckel drauf zu machen. Erst mit dem Schlusspfiff fahren die Blau-Gelben einen Konter bei dem Griesinger auf Heinemann quer legt und dieser zur Entscheidung einschiebt. Damit endet die Begegnung mit 2:4.
Im Anschluss erneut ein kleines Gemenge, weil Lok die Niederlage nicht akzeptieren möchte, obwohl Post trotz umstrittenem Treffer letztlich verdient gewonnen hat. Insgesamt zeigen die Blau-Gelben vermutlich dennoch die schwächste Leistung der Rückrunde. 
Zuletzt muss man noch erwähnen, dass man einer Mannschaft durchaus einräumen kann, mit Schiedsrichterentscheidungen zu hadern und die Unzufriedenheit offen kund zu tun. Das wie steht jedoch auf einem anderen Blatt, denn Beleidigungen und Handgreiflichkeiten haben auf und um das Feld nichts verloren und sind absolut inakzeptabel. Dies entspricht in keinster Weise sportlichem Verhalten oder dem Sport den wir alle lieben und wirft am Ende des Tages lediglich ein schlechtes Licht auf den Verein, auch wenn das nur einzelne Spieler betrifft und nicht den ganzen Verein.
****
Zur zweiten Mannschaft:
SpVgg Grün-Weiß Wernitzgrün – Post SV Plauen II 2:3 (0:2)
Posts Zweite fährt stark ersatzgeschwächt und ohne Torhüter zum Tabellenletzten. Dennoch kann man seinen Auftritt recht dominant gestalten, größtes Manko ist jedoch wie so oft, die Chancenverwertung. Zwar führt man zur Pause durch zwei Treffer von Köbke. In der Folge gerät man jedoch nochmal ins Straucheln als die Gastgeber auf 1:2 verkürzen können. Doch Köbke erzielt sein drittes Tor an diesem Tag und bringt die Zweite endgültig auf die Siegerstraße. Wernitzgrün kann nurnoch auf 2:3 verkürzen.

(JH)

 

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